Pillnitz |
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Bergpalais |
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Ursprünglich war Pillnitz ein Rittergut, welches nach mehreren Umbauten und Besitzerwechseln zum Eigentum der Wettiner wurde. |
Weinbergkirche |
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Ende des 18. Jahrhunderts wurde Pillnitz zur Sommerresidenz der sächsischen Herrscher, und es erfolgten Erweiterungsbauten an den Palaisgebäuden, um den größeren Platzbedarf für die Hofhaltung im Sommer zu decken. |
Neues Palais |
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Auch die Parkanlage wurde im Laufe der Jahrhunderte dem jeweiligen Zeitgeschmack folgend mehrfach umgestaltet und erweitert. Bei einem Spaziergang durch den Park kann man in den Heckenquartieren die Rote Tritonengondel entdecken, die daran erinnert, dass August der Starke von Venedig inspiriert, die Elbe zu einem Canale Grande machen wollte. Flanieren Sie im Chinesischen Garten, zum Englischen Pavillon oder zum Palmenhaus. |
Rote Tritonengondel |
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Obligatorisch im Pillnitzer Park ist ein Besuch der ältesten europäischen Kamelie. Damit sie im Winter nicht erfriert, wird über die zirka 240 Jahre alte Pflanze im Herbst ein schützendes Glashaus gefahren, welches im Frühling wieder entfernt wird. Die Blütezeit der Kamelie ist im März/April. |
Kamelie und Glashaus |
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