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Das einstige Schifferstädtchen Schandau entstand zu Beginn des 14. Jahrhunderts auf einem Schwemmlandkegel der Kirnitzsch. Reichtum erwarb der Ort in der Folgezeit durch den Elbhandel. Schandau war Umschlag- und Stapelplatz für Getreide, Salz, Holz und Sandstein.

Im 19. Jahrhundert suchte man nach Rückgang des Elbhandels eine andere Einnahmequelle und fand diese im wörtlichen Sinne: Die eisenhaltige Quelle "rotes Flößgen" wurde Ausgangspunkt zum Projekt "Kurbad". Es entstand eine Uferpromenade mit repräsentativen Hotelbauten, der Kurpark wurde angelegt, und ab 1920 durfte sich Schandau "Bad" nennen.


Bad Schandau

Zum Zeitvertreib der Kurgäste baute man 1898 die Kirnitzschtalbahn - eine Straßenbahn, die durch das romantische Tal der Kirnitzsch zum Lichtenhainer Wasserfall fährt und die heute noch in Betrieb ist.

Aufgrund zahlreicher Stadtbrände gibt es in Bad Schandaus Stadtkern nicht mehr sehr viele alte Baudenkmäler. Sehenswert ist die Stadtkirche St. Johannis, deren Kanzel 1705 aus einem einzigen Sandstein gefertigt wurde.


Kirnitzschtalbahn

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