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Die Teichlandschaft um Moritzburg entstand Anfang des 16. Jahrhunderts durch Trockenlegung von Sümpfen. Dadurch wurde das Land nutzbar, und die Teiche boten die optimale Voraussetzung zur Karpfenzucht. Damals hieß der Ort allerdings noch Eisenberg. Erst 1934 wurde er nach dem gleichnamigen Jagdschloss in "Moritzburg" umbenannt.
Die Moritzburger Karpfen sind legendär. Jedes Jahr im Spätherbst wird das Wasser der Teiche zum Abfischen abgelassen, und am Schlossteich gibt es ein großes Fischerfest.


Schlossteich nach dem Abfischen

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